Materialcollagen
Experimentelle Objekte
Geboren in Lauenburg/Elbe, lebt und arbeitet in Hohenstein/Harz
Ausbildung:
Chemielaborant. Bis 1992 in verschiedenen Forschungslabors der Zeit meist um einiges voraus. Danach im "Forschungsprojekt" Kunst weitab herkömmlicher Techniken mit unkonventionellen Materialien tätig.
Chemielaborant. Bis 1992 in verschiedenen Forschungslabors der Zeit meist um einiges voraus. Danach im "Forschungsprojekt" Kunst weitab herkömmlicher Techniken mit unkonventionellen Materialien tätig.
Methoden:
Materialien arrangieren zu skurrilen Oberflächen, sowie Objekten in jeder Grösse mit gespritzten Farben. Ständig auf der Suche nach neuen Techniken, Farbvariationen und Formen. Experimente mit Licht, Ton und Bewegung.
Materialien arrangieren zu skurrilen Oberflächen, sowie Objekten in jeder Grösse mit gespritzten Farben. Ständig auf der Suche nach neuen Techniken, Farbvariationen und Formen. Experimente mit Licht, Ton und Bewegung.
Zukunftspläne:
Erschließung ungenutzter Räume und Flächen für eine neue, den Schönheiten und Problematiken dieser Zeit entsprechenden Kunst.
Erschließung ungenutzter Räume und Flächen für eine neue, den Schönheiten und Problematiken dieser Zeit entsprechenden Kunst.
Auftragsarbeiten:
Erstellung von Oberflächen und Objekten in jeder Größe und Farbe mit spezifischen Materialien für Privat und Geschäft. Veredelung von ganzen Wänden, Decken und Objekten, auch im Freien oder für Messen. Beratende Funktion hinsichtlich Design, Bau sowie Film und Fernsehen - überall wo Fantasie und Unkonventionelles eine entscheidende Rolle spielt.
Atelier:
Besuche sind jederzeit möglich - machen Sie einfach mal einen Termin.
Beitrag zur Wanderausstellung "Der Drache im Osten und Westen":
“Drachensaat” / zwischen 50 und 90 cm hoch / Recycling Art
Schon früher gab es Pflanzen wie “Drachenbaum”, “Drachenwurz” etc. Sie entstanden durch Mutationen von “normalen” Pflanzen mit gelegentlich erhalten gebliebenen Genen der Drachen. Heute aber streuen viele Zeitgenossen ihren Müll in den Wald und ahnen nicht, was sie damit heraufbeschwören. So kann z.B. technischer Müll mit mutationsfreudigen Pflanzen und dem genetischen Fußabdruck eines Drachen zusammentreffen. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1:378 Prozent, also im Grunde ist sie sehr gering, doch bei der Menge an Müll und Pflanzen nicht ausgeschlossen. Unwahrscheinlich? Die “Drachensaat” von Edgar Linner beweist die Existenz einiger harmloser Mutanten, die einwandfrei Drachengene enthalten.
Schon früher gab es Pflanzen wie “Drachenbaum”, “Drachenwurz” etc. Sie entstanden durch Mutationen von “normalen” Pflanzen mit gelegentlich erhalten gebliebenen Genen der Drachen. Heute aber streuen viele Zeitgenossen ihren Müll in den Wald und ahnen nicht, was sie damit heraufbeschwören. So kann z.B. technischer Müll mit mutationsfreudigen Pflanzen und dem genetischen Fußabdruck eines Drachen zusammentreffen. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1:378 Prozent, also im Grunde ist sie sehr gering, doch bei der Menge an Müll und Pflanzen nicht ausgeschlossen. Unwahrscheinlich? Die “Drachensaat” von Edgar Linner beweist die Existenz einiger harmloser Mutanten, die einwandfrei Drachengene enthalten.
Werkbeispiele:
Fortsetzung folgt, denn:
wie soll´s anders sein: "der sprechende Berg" - immer in Arbeit!
Weitere Werkbeispiele können aber vorläufig über die alte Webseite von PARADOX angeschaut werden...
Kontakt: